Dr. Michaela Dudley (Jg. 1961), eine Berliner trans* Frau mit afroamerikanischen Wurzeln, ist Kolumnistin, Kabarettistin und Keynote-Rednerin. Die gelernte Juristin setzt sich für die Würdigung der Vielfalt ein, und zwar bevorzugt auf journalistischer Ebene sowie im Rahmen der Kleinkunst. Sie schreibt für die TAZ, den Tagesspiegel, das LGBTQ-Magazin Siegessäule sowie Missy, Rosa Mag und dazu online beim GrünerSinn-Verlag. In ihrer Eigenschaft als Expertin für Vielfalt „Diva in Diversity“ (https://www.diva-in-diversity.com) berät sie u.a. die Deutsche Bahn, den Mitteldeutscher Rundfunk und die Führungsakademie der Bundesagentur für Arbeit. Beim 15. Parlamentarischen Regenbogen-Abend der Bundestagsfraktion Bündnis 90 Die Grünen trat sie als Talkgästin auf. In diversen Fernsendungen wie Kulturzeit (3Sat/ZDF) und Brisant (ARD) kommentiert sie brandaktuelle Themen. Ihr sozialsatirisches, musikalisch untermalte Kabarettprogramm heißt „Eine eingefleischt vegane Domina zieht vom Leder“ (https://www.michaela-dudley.de). Sie lebt wahrhaftig vegan.
Das Kwanzaa-Fest Mit der Einführung von Kwanzaa war Karenga darauf bedacht, uns Schwarzen eine Alternative zu den bestehenden Feiertagen zu bieten. Lies weiter!
Um “Ferragosto” herum lassen die Italienier*innen alles stehen und liegen, machen Ferien und lassen es so richtig krachen, coronagerecht. Lies weiter, ein leckeres Rezept wartet auf dich!
Tönnies Holding. Deutschlands bedeutendster Betrieb für die „Fleischveredelung“. Möge es verständlich sein, dass mein Mitleid für Metzger*innen und ihre unreflektierten Erfüllungsgehilf*innen, ob von Covid-19 betroffen oder nicht, sich in knallengen Grenzen hält.
Vielleicht kennt ihr das Gefühl. Es ist der Moment, in dem ein Karnivore endlich wahrnimmt, dass veganes Essen sich nicht auf Karnickelfutter beschränkt.
Wenn Dich die Politik nicht die Bohne interessiert, oder wenn Du Tomaten auf den Augen hast, was gesellschaftliche Entwicklungen anbelangt, hast Du früher oder später den Salat.
„Das Gebot, du sollst nicht töten, sollte endlich auch in Bezug auf die Tiere gelten“, betonte Barbara Rütting ebenso unbeirrt wie unermüdlich. Für uns in der veganen Bewegung ist das Prinzip eine Selbstverständlichkeit, eine Binsenwahrheit, die in unserer Denk- und Verhaltensweise tiefverwurzelt ist.