Das Kwanzaa-Fest
Das Kwanzaa-Fest
Mit der Einführung von Kwanzaa war Karenga darauf bedacht, uns Schwarzen eine Alternative zu den bestehenden Feiertagen zu bieten. Lies weiter!
.. der vegane Verlag
Das Kwanzaa-Fest
Mit der Einführung von Kwanzaa war Karenga darauf bedacht, uns Schwarzen eine Alternative zu den bestehenden Feiertagen zu bieten. Lies weiter!
Ein Sushi-Teller, kunterbunt und kompakt, mit Reispapier verziert.
Wir Veganer*innen dürfen uns auch längst am Sushi ergötzen. Lies mehr!
Kennt irgendjemand die Pluralform von „Avocado“? Alligatorbirnen – so nennt man Avocados im Volksmunde. Lies mehr!
„Was juckt es mich als vegane Person, wenn ich Mode aus Tierprodukten trage? Lies mehr!
Tönnies Holding. Deutschlands bedeutendster Betrieb für die „Fleischveredelung“. Möge es verständlich sein, dass mein Mitleid für Metzger*innen und ihre unreflektierten Erfüllungsgehilf*innen, ob von Covid-19 betroffen oder nicht, sich in knallengen Grenzen hält.
Ansichtssache und Anziehsachen – Tiere machen Kleider? Soll ich tierische Produkte auch aus meiner Garderobe verbannen? Lies mehr.
Wenn Dich die Politik nicht die Bohne interessiert, oder wenn Du Tomaten auf den Augen hast, was gesellschaftliche Entwicklungen anbelangt, hast Du früher oder später den Salat.
„Das Gebot, du sollst nicht töten, sollte endlich auch in Bezug auf die Tiere gelten“, betonte Barbara Rütting ebenso unbeirrt wie unermüdlich. Für uns in der veganen Bewegung ist das Prinzip eine Selbstverständlichkeit, eine Binsenwahrheit, die in unserer Denk- und Verhaltensweise tiefverwurzelt ist.